Hast Du schon einmal ein Chirimoyaeis gegessen ?
(Bild Chirimoya)
Oder die Naturmarmelade nach Großmutterrezept der Marke Mama Eugenia in Peru probiert?
Chirimoya wächst im Norden von Peru in den Andenausläufern und in anderen Teilen der Welt im gemässigten subtropischen Klima, wo sie kultiviert wird.
Wild findet man sie gar bis in Andenhöhen von 1900 Meter.
In den ersten 4 Jahren wachsen die Bäume langsam, dann jedoch legen sie stark zu und werden auch schnell um die 9 Meter hoch.
Die Chirimoya wird hauptsächlich zur Versorgung im Binnenmarkt gepflanzt und Peru hat im weltweiten Export mit Chirimoya eine eher untergeordnetere Rolle.
In der Fruchtweiterverarbeitung findet Sie Anwendung in Säften, Licoren, Marmeladen und Keksen aber auch in der Nahrungsergänzungsindustrie wird die Chirimoya immer mehr nachgefragt..
Im Ertragbaum - System nimmt die Chirimoya einen Teilbereich ein und man kann dadurch an der weiteren Kultivierung teilhaben.
Falls Sie mehr über das Ertragbaum- Konzept in Peru und seine ausserordentliche Ertragsmöglichkeiten erfahren wollen oder wie Sie zum Beispiel bereits mit 49.- Euro monatlicher Investition in ökologische Ertragsbaumkultivierung und den Erhalt der Natur nach 10 Jahren einen monatlichen Ertrag von mehr als 600 Euro ein Leben lang erwirtschaften, erfahren Sie, indem sie Ihre weiterführenden Infos anfordern:
Info anfordern unter ertragbaum@ymail.com
Mit Chirimoyaeis und ChiriPisco findet am 30.03.2011 in Callahuanca /Peru das 18. Festival zu Ehren der Frucht statt.
AntwortenLöschenDie Köche der Region bereiten Torten, Keckse, Yoghurt und viele andere Spezialitäten rund um die Chirimoya für Ihre Besucher.