Mittwoch, 11. Mai 2011

Hast Du auch schon einen Baum gepflanzt - eine Überlegung zum Klimawandel

Stell Dir kurz etwas ganz Einfaches vor:
Du kaufst für 149.- Euro einen Baum mit Full-Service, damit du damit künftig keine Arbeit hast.
Jedoch nicht irgendeinen Baum, sondern einen tropischen Fruchtbaum, genau dort wo er aufgrund der Rahmenbedingungen besonders schnell, gesund und ertragreich wachsen kann.
Dein Baum wird von liebevollen Händen pflegend aufgezogen, gehegt und versorgt und alleine dadurch hilfst Du aktiv mit, etwas gegen das Ernährungsproblem aufgrund des Weltbevölkerungswachstums zu tun- denn neben dem Fuchterträgen für den internationalen Markt für Mensch und Tier, sichert man durch die notwendige Pflege und Ernte eine Landarbeiterfamilie mit.



Stelle Dir einfach weiter vor:
Dein Baum wächst gut und stark heran, weil dein Baum damit er so wachsen kann jeden Tag 6 kg CO² benötigt um seine sogenannte Nahrungszufuhr zu erhalten - dafür gibt er uns ca. 5kg sauberen Sauerstoff den wir zum Atmen benötigen - CO² ist wesentlich für den Klimawandel mitverantwortlich und haben wir zuviel auf der Welt - deshalb tut Ihr Baum etwas gegen den Treibhauseffekt beziehungsweise Ihr Baum neutralisiert ca. 20 km Fahrleistung eines CO² erzeugenden, umweltverschmutzenden Auto pro Tag.

Fast die ganze Welt will (muss) das belohnen, sozusagen will künftig für das Produzieren sauberer Luft etwas bezahlen und deshalb haben die dikutierenden Politikern aus nahezu allen Ländern im Kyotoprotokoll speziell den Punkt 12 vorgesehen.

Stell Dir zum Schluß noch vor: Nach 10 Jahren erhält man jedes weitere Jahr seines Lebens ungefähr den Betrag, den man einmalig in seinen Baum investiert hat in Geld als regelmäßigen Ertrag heraus, nur aus seinem im Weltmarkt immer mehr nachgefragten Früchten. Erträge die Wachsen einfach durch die Natur und weil es diese System des gegenseitigen Nutzen ermöglicht.


WIR nennen das auch verantwortliches Handeln, einen wertvollen Beitrag leisten zur Reduzieren von Armut und zu einer gesünderen Umwelt - zum Gegenssteuern des rasant wachsenden Treibhauseffektes und dafür bekommt man im Gegenzug eine anständige, im Besonderen eine finanzmarkt und bankenunabhängige Ertragsaussicht.

Zum Kauf eines oder mehrerer Fruchtbäume kann man das Formular (hier) verwenden oder einfach weitere Unterlagen (hier) downloaden und lesen.
Fragen  werden gerne per skype oder per mail (hier) beantwortet.

Dienstag, 10. Mai 2011

Treibhauseffekt ist Klimawandel und tropische Stechmücken leben bereits in Deutschland

tropische Stechmücken, wie Buschmoskitos, Malariamücken und andere in Deutschland bis vor wenigen Jahren nicht heimische Arten sind verstärkt in Süddeutschland angetroffen worden. Zwar ist kein einziger Fall von Dengue-Fieber bisher aufgetreten und somit besteht kein Grund zur Panik oder gar einer Stechmückenfobie, doch wird derzeit die Erfassung der neuen Arten vorgenommen und die Entwicklung verfolgt.

Die neuen Mückenarten sind eine Reaktion auf den weltweiten Treibhauseffekt, der u.a. aufgrund vom Mensch verursachten erhöhten CO² Ausstoss zum Temperaturanstieg und so zum Klimawandel führt.

Quelle: http://lifestyle.t-online.de/exotische-muecken-verbreiten-neue-krankheitserreger-/id_46323714/index?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Einige Arten können Viruskrankheiten verursachen, die meist von hohem Fieber begleitet sind.
Im Amazonasgebiet ist das Dengue - Fieber, das auch zu Todesfällen insbesondere bei Kleinkindern geführt hat, Grund zu landesweiten Aufklärungskampagnen geworden.

Dem Treibhauseffekt kann man mit natürlichen Aufforstungsmassnahmen gegensteuern, den schnellwachsende grünblättrige Pflanzen nehmen besonders viel CO² aus der Atmosphäre auf und wandeln diese Gase durch Photosynthese in O² um.

Zum Beispiel kann ein gepflanzter Mangobaum im subtropischen Gürtel bis zu 6 kg CO² am Tag neutralisieren.
Im Vergleich dazu: Im Schnitt 10 km Fahrleistung im eigenen PKW verursachen ca. 3 kg CO².
So kann ein einziger Baum 20 km gefahrene PKW Kilometer und den dadurch verursachten CO² Ausstoß am Tag neutralisieren.



(Quellenangabe : http://downloadschule.de/)

Falls Sie weiter Informationen über das Ertragbaum System erfahren möchten, fordern Sie ihre persönlichen Infounterlagen unter ertragbaum@ymail.com an.

Samstag, 7. Mai 2011

CO² Zertifikate die Umsetzung des Kyotoprotokolls und die privaten Initiativen in der Welt

Der Treibhauseffekt und die daraus resultierenden weltweiten Veränderungen haben in der politischen Verantwortung mit dem Kyotoprotokoll und seinen Ratifizierern ein Massnahmenpaket zur Umsetzung veranlasst, dass als ein bedeutender Schritt in die richtige Richtung gedeutet werden kann.
Als entscheidende Kontrollinstanz hat man den Markt gesetzt.
Das bedeutet Unternehmen mit Sitz in den Ratifizierungsländern des Kyotoprotokolls, die aufgrund Ihres Wirkens, eher als umweltunfreundlich und daher für den Anstieg des menschengemachten Treibhauseffekts mitverantwortlich sind, erhalten bzw. erwerben vom Land Umweltzertifikate, die handelbar sind.
Diese CO² Zertifikate werden von jeweiligen Landesinstitutionen ausgegeben in Europa übernimmt dies ab 2013 zentral Brüssel.
Damit lassen sich in Einklang mit der Wirtschaft durch das Kyotoprotokoll vorgegebene Senkungen koordinieren und effektiv kontrollieren.

Planvorgaben zur Senkung des CO² Austoßes können dadurch stufenweise und in kleinen Schritten erreicht werden.
Konkret bedeutet es, wenn ein Unternehmen das Zertifikate zugeteilt bekommen hat umweltfreundlicher arbeitet, Treibhausgase reduziert, seine überschüssigen Zertifikate an internationalen Börsenplätzen handeln (verkaufen) kann. Natürlich ist der Markt noch jung und bedarf einiger Anpassungen und Regularien, doch es ist ein wichtiger Schritt in ein Verlangsamen des Treibhauseffektes.

Denn wenn zum Beispiel ein Produktionsprozess für höhere Emissionen verantwortlich ist, müssen Zertifikate von den Verantwortlichen zugekauft werden, was das Endprodukt verteuert und der Verbraucher entscheidet am Ende, ob er bereit ist, den sich verteuernden Preis zu bezahlen und reagiert mit Einschränkungen des Ge- bzw. Verbrauchs.
Was für Unternehmen bereits Wirklichkeit ist, wird für den privaten Haushalt noch diskutiert.

Die Zuteilung der Zertifikate ist eine Seite  es werden aber auch für Prozesse die mithelfen zum Beispiel den CO² Ausstoss zu mindern oder umzuwandeln, diese nach einem aufwändigen Anmelde- und Prüfprozess mit CDM- Zertifizierungen belohnt, wenn bestimmte durch die Umsetzungsrichtlinien eingehaltenen Punkte berücksichtigt sind. Davon betroffen sind insbesondere auch Aufforstungs - und Agrarunternehmen in Entwicklungsländern. Geregelt ist dies prinzipiell in Punkt 12 des Kyotoprotokoll. Doch auch das Land indem die Aufforstung und Agrarunternehmen ihr Wirken entfalten, müssen das Kyotoprotokoll ratifiziert haben.

Peru ist ein solches Land und hat bezüglich CDM Projekte mit Deutschland zur Ausstellung entsprechender Zertifikate eine  Regelung getroffen.

http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/klima_absprache_peru.pdf

Aufforstungs- und Agrarprojekte, die insbesondere auf ökologisch verantwortlicher Basis realisiert werden, können sich diesem Zertifizierungprozess unterwerfen und somit in Zukunft handelbare Zertifikate erlangen, die eben von solchen Unternehmen, die künftig solche benötigen, erworben werden können.
Dies stellt neben den Agrar- bzw. Forsteinkünften eine weitere Einkunftsart aus Zertifikaten, insbesondere in den Entwicklungsländern dar.
Somit werden Engagement privater Initiativen in Entwicklungsländern belohnt. Das Bundesumweltamt hat unter http://www.dehst.de/DE/Klimaschutzprojekte/Projektmechanismen/CDM/cdm_node.html
die Vorgehensweise zur Zertifikateausstellung privater Initiativen veröffentlicht.

So können Ertragbaum - Inhaber je nach Engagement in Zukunft zu ihrem Vorteil auf eine weitere Einkommensart aus dem CO² Zertifikatehandel hoffen.
Persönliche Informationsunterlagen zum Ertragbaum - System können unter ertragbaum@ymail.com  per mail angefordert werden.

Donnerstag, 5. Mai 2011

Moyobamba - Natur Eden ....

Mango und Kaffeebäume, Naturhölzer, Kakao, Kokos, Platano, Papaya u.v.m wachsen bereits auf dem 2 Hektar großen Land, integriert in die subtropische Natur.
Jeder Ertragbaum der künftig dazugepflanzt wird, ernährt die kleine Familie um unseren "Capo de Campo" sowie die Familien seiner Helfer und beschert unseren Ertragbauminhabern eine dauerhafte stetig wachsende Einnahme.

Weitere 85 Hektar mit Blick zum "El Moro" stehen zum Erwerb an und wenn alles nach Plan läuft, werden diese als Aufforstungsfläche und Ertragbaumplantage in Moyobamba in Kürze hinzukommen.
Moyobamba ist ein Stück Natur Eden.
Orchideen, exotische Fruchtbäume, eine intakte Tierwelt und unzählige Vogelarten.
Selbst der stark zunehmende Öko - Tourismus hat den Weg ins Kakao und Kaffeeland und das Tor zum Amazonas entdeckt.
Die fruchtbare und ertragreiche Naturregion in Peru heisst San Martin.
Die Natur mit seinen Lagunen, Wasserfällen und ruralen Hotels tragen dazu bei, dass man sich vorstellen kann wie das Paradies einst ausgesehen hat.

Für Gäste oder die es werden wollen :
Geniessen einen kleinen, natürlich nicht vollständigen Einblick:



Moyabamba ist auch die Hauptstadt der Region mit knapp 50 000 Einwohner.
Sie ist weltweit nicht nur Ihres internationalen Festivals wegen, als die Orchideenstadt bekannt.
Bisher wurden in der Region über 2500 Arten erfasst.
Doch San Martin die gesamte Region hat ein subtropisches Klima, im Jahresmittel um die 25 Grad.
Optimal um Ertragbäume, die unter warmen (tropischen und subtropischen) Bedingungen wachsen, gerade in dieser Region aufzuforsten.
Der Holzexport ist aufstrebend und in Peru ein großer entscheidender Handelsfaktor.
Die ökologisch aufgezogenen Kaffeebohnen aus San Martin gehören zu den Besten der Welt und wurden bereits mit unzähligen internationalen Preisen ausgezeichnet.
Der Kakao  aus der Region wird ebenfalls auch nach Deutschland und in die Schweiz exportiert.

http://www.siicex.gob.pe/siicex/resources/sectoresproductivos/417b8575-753c-4542-aa96-4a64c33fa376.pdf

Die Region hat ein einzigartiges Klima und eine einzigartige  botanische Naturvielfalt. Davon profitieren Ertragbaum- System Eigentümer ganz besonders.
Persönliche weiterführende Informationen zum Ertragbaum-System
können unter ertragbaum@ymail.com abgefordert werden.

Dienstag, 3. Mai 2011

Mango - die Ertragsfrucht...

Der Mangobaum ist ein mächtiger Baum der in Peru aufgezogen und gepflanzt wird. Mit Kronendurchmesser um die 10 Meter und einer Höhe bis über 30 Meter ist er ein idealer Schattenspender für die Kaffee oder Kakaopflanze.

Mangobäume gehören zu den schnell wachsenden Bäumen und können sehr alt werden, manche Exemplare schaffen über 200 Jahre und selbst da tragen sie noch Früchte.

Der immergrüne große tropische und subtropische Fruchtbaum trägt nicht selten über eine Tonne Mangofrüchte.
Die Mango wird als Obst genutzt und findet in den Verarbeitungstufen Saft, Eiscreme, Marmeladen, Kompott, Vinagre, Licor und Chutney international bekannte Anwendung aber auch als Trockenfrüchte und in Keksen ist die Frucht zu finden. Man schreibt der Frucht zu, dass Sie gut für Herz, Gehirn und Darm ist und präventativ aufgrund Ihres Riboflavingehalts (Vitamin A) gegen Erkältungskrankheiten wirkt.
Historisch reicht die Mango bis 4500 Jahre zurück wo sie als Götterspeise verehrt wurde.
Durch die teils unkontrollierte Regenwaldabholzung (Rodung) gilt der Mangobaum als eine gefährdete Fruchtbaumart. Allerdings wirken Kultivierungen des Mangos rund um den Äquatorgürtel diesem Umstand entgegen.
Auch die Kerne der Mango finden in der Heilkunde (Medizin) und in der Kosmetik Anwendungen.

Sein großen Blätter und sein imenser Kronenreichtum ist ideal für die CO² Aufnahme.

Gerade wegen seiner Reichhaltigkeit und seinem speziellen Blattwerkvermögen steht der Mangobaum beim Ertragbaum - System hoch im Kurs.


Bereits 5 gepflanzte Mangobäume im Jahr können den CO² Ausstoß des eigenen PKW vollständig kompensieren.
persönliche Infos zum Ertragbaum -System können unter ertragbaum@ymail.com abgerufen werden.

 junger Mangobaum

Samstag, 30. April 2011

Armut - und keine Besserung in Sicht !!!

Die Weltbevölkerung beträgt jetzt 7 Mrd. Menschen und nimmt in der nächsten Generaionsdekade um weitere 30% zu.
So steuern wir rasch auf die 10 MRD MENSCHEN zu und alle möchten einen Anspruch auf möglichst lebenswerte Bedingungen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. 50% leben in Armut, sie haben weniger als 3 US $ am Tag zur Deckung Ihrer Lebenshaltungsaufwendungen zur Verfügung ! Die meisten Menschen davon leben im tropischen und subtropischen Regionsgürtel rund um die Erdkugel.

Alle wollen auch künftig ernährt werden, das bedingt Massnahmen, die helfen diesem Bedürfnis gerecht zu werden. Allein in Indien werden jedes Jahr 10 Millionen Menschen geboren.  Eine weitere  Verdoppelung der Weltbevölkerung ist bei weiter anhaltendem starken Wachstum in bis zu 65 Jahren zu erwarten.

Mehr Ertragbäume, insbesondere auch Fruchtbäume, können mithelfen dem Ernährungsproblem ein wenig entgegenzuwirken, etwas zu mildern, die Probleme abzufedern.

Es ist einer der Garanten für die stark steigende Nachfrage der Produkte aus dem Ertragbaum- System.

Mit dem Ertragbaum - System werden gerade in Peru die Lebensbedingungen und die Armut damit beschäftigter Landarbeiter verbessert. Sie entrücken aus der unteren Armutsgrenze. Verantwortlich dafür sind die Ertragbaum-Systeminvestoren.
Die in Ihrer Gemeinschaft und sozialen Verantwortung mithelfen, dass dieses Aufforstungsprojekt, das Agrarprojekt möglich wird.

Wenn auch Du mithelfen magst und das Armutsproblem für die Landarbeiter in Peru mindern willst und dabei noch aktiv einen Beitrag für die Natur leisten möchtest, dann
informiere Dich über deine Möglichkeit das Ertragbaum System zu nutzen und damit eine attraktive, langfristig nachhaltige Rentabilität zu erhalten.
Deine persönlichen Infos zum Ertragbaum- System unter  ertragbaum@ymail.com jetzt abfordern

Freitag, 29. April 2011

Treibhauseffekt - Wir brauchen auch mehr Bäume !!!

 Bereits 1/5 tel des CO² Ausstoss gehen auf das Konto der deutschen Autofahrer und der Verkehr nimmt weltweit drastisch zu. Auch wenn alternative Energien auf dem Vormarsch sind, so verstärkt sich der anthropogene Treibhauseffekt in alarmierender Art und Weise weiter.

Klimaforscher sehen ein düsteres Szenario...noch nie erlebten in so kurzer Zeit soviele Menschen verherrende Naturkathastrophen und Leiden an den entstehenden Langzeitfolgen. Globale Erwärmung, Abschmelzen der Pole, Erwärmung der Meere, Zunahme von Wüstenflächen, steigen des Meeresspiegel.....

Der menschengemachte Effekt kommt zu einem signifikanten Teil direkt aus dem Auspuff unserer Autos...
Technische Entwicklungen, internationales Verständnis und die Politik (Kyoto - Protokoll) wirken entgegen, doch viele meinen, das ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein und für die anstehende Notwendigkeit zu langsam.

Doch jeder kann aktiv dazu beitragen und dabei noch profitieren.
Bereits 5 im Jahr neu gepflantzte Bäume können den CO² Ausstoß des eigenen PKW im Jahr fast vollständig kompensieren.

Wenn es gelingt diese Verantwortung direkt beim Autofahrer anzunehmen und für jedes Auto das fährt werden im Jahr 5 Bäume gepflanzt, dann wird schon ein erheblicher Beitrag geleistet um den Treibhauseffekt drastisch zu verlangsamen.

Trage jetzt auch du dazu bei....
Informiere Dich jetzt wie Du am Ertragbaum-System teilhaben kannst ....
Einfach Mail an ertragbaum@ymail.com und deine persönlichen Infounterlagen abfordern.