Dienstag, 10. Mai 2011

Treibhauseffekt ist Klimawandel und tropische Stechmücken leben bereits in Deutschland

tropische Stechmücken, wie Buschmoskitos, Malariamücken und andere in Deutschland bis vor wenigen Jahren nicht heimische Arten sind verstärkt in Süddeutschland angetroffen worden. Zwar ist kein einziger Fall von Dengue-Fieber bisher aufgetreten und somit besteht kein Grund zur Panik oder gar einer Stechmückenfobie, doch wird derzeit die Erfassung der neuen Arten vorgenommen und die Entwicklung verfolgt.

Die neuen Mückenarten sind eine Reaktion auf den weltweiten Treibhauseffekt, der u.a. aufgrund vom Mensch verursachten erhöhten CO² Ausstoss zum Temperaturanstieg und so zum Klimawandel führt.

Quelle: http://lifestyle.t-online.de/exotische-muecken-verbreiten-neue-krankheitserreger-/id_46323714/index?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

Einige Arten können Viruskrankheiten verursachen, die meist von hohem Fieber begleitet sind.
Im Amazonasgebiet ist das Dengue - Fieber, das auch zu Todesfällen insbesondere bei Kleinkindern geführt hat, Grund zu landesweiten Aufklärungskampagnen geworden.

Dem Treibhauseffekt kann man mit natürlichen Aufforstungsmassnahmen gegensteuern, den schnellwachsende grünblättrige Pflanzen nehmen besonders viel CO² aus der Atmosphäre auf und wandeln diese Gase durch Photosynthese in O² um.

Zum Beispiel kann ein gepflanzter Mangobaum im subtropischen Gürtel bis zu 6 kg CO² am Tag neutralisieren.
Im Vergleich dazu: Im Schnitt 10 km Fahrleistung im eigenen PKW verursachen ca. 3 kg CO².
So kann ein einziger Baum 20 km gefahrene PKW Kilometer und den dadurch verursachten CO² Ausstoß am Tag neutralisieren.



(Quellenangabe : http://downloadschule.de/)

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